Herz, Leber, Lunge, Nieren…
Wir behalten den gesamten Körper im Auge!

Sicher kenne Sie die Redewendungen „mir ist eine Laus über die Leber gelaufen“ oder „das geht mir an die Nieren“. Haben Sie etwas „auf dem Herzen“, „schnürt Ihnen etwas die Luft ab“ oder „schlägt Ihnen schnell etwas auf den Magen“? Diese Symptome werden in unserer Gesellschaft gerne mit Mitteln aus der sogenannten evidenzbasierter Medizin bekämpft, damit man schnell wieder funktioniert, arbeiten und die Familie versorgen kann. Viel zu selten wird eine Ursache gesucht und noch seltener gefunden… Daher bleibt es eben meist dabei, dass man dem Körper ein Pflaster auf den Mund klebt und weiter macht… weiter mit allem, was einen krank gemacht hat.
Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. (Ebenfalls ein Zitat meiner Oma)
Viele meiner Patienten kamen vorrangig wegen Ihrer wiederkehrenden Schmerzen in meine Praxis. Schnell stellt sich dann oft heraus, dass noch an anderen Stellen der Schuh drückt. Viele Patienten leiden zusätzlich unter sogenannte „Zivilisationserkrankungen“ wie Diabetes Typ 2, Gicht, Allergien, Probleme mit der Verdauung oder einer schlechten Abwehr, sowie verschiedene Autoimmunerkrankungen finden. Auch psychische Beschwerden sind nicht selten.
In meiner Praxis unterstützte ich in der Vergangenheit u.a. Patienten mit
- Autoimmunerkrankungen
- Allergien
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Nieren- und Lebererkrankungen
- Erkrankungen der Atemwege
- Verdauungsbeschwerden
- Burnout
- Alzheimer Demenz
- Parkinson
- aber auch bei Entgiftung und Entschlackung und Organschwäche
Nun, manchmal hat das eine mit dem Anderen tatsächlich gar nichts zu tun (Meine liebe Kollegin sagt in solchen Fällen gerne „man kann auch Läuse und Flöhe gleichzeitig haben“.) – oft aber doch! Jedoch werden die Beschwerden häufig genug deutlich besser, wenn man den ganzen Körper einmal gründlich „auf den Kopf stellt“ und anfängt, Ursachen zu beheben, anstatt an den Symptomen herum zu therapieren. Das gelingt leider nicht in jedem Fall, meist aber schon. Doch dafür ist Ihre Mithilfe gefragt.
Zuerst einmal müssen Sie wirklich gesund sein wollen!
Am Anfang steht immer die Entscheidung, welche Sie treffen. Wenn Sie entschieden haben, wirklich und mit allen Konsequenzen gesund werden zu wollen, werde ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln an Ihrer Seite sein. Ich möchte und darf Ihnen keine Heilung versprechen! Was ich Ihnen aber absolut reinen Gewissens versprechen kann ist, dass ich Sie – so Sie mögen – mit allem versorgen werde was Sie benötigen, damit Körper, Geist und Seele die besten Voraussetzungen bekommen, heilen zu können. Sie bekommen Zeit, meine volle Aufmerksamkeit, mein gesamtes Wissen, eine auf Sie abgestimmte Strategie und eine individuelle Behandlung. Aber Sie bekommen evtl. auch Empfehlungen, die Sie im Alltag selbst umsetzen müssen. Diese könnten z.B. aus den Bereichen Ernährung oder Bewegung stammen. Ihnen muss klar sein: ICH kann SIE nicht gesund machen. Ich kann Ihren Körper nur dabei unterstützen und die Voraussetzungen für Heilung schaffen. Der Rest wird erst durch Sie selbst möglich. Daher arbeite ich gerne zuerst am Mindset des Patienten, denn die „richtige“ Einstellung zur Sache ist v.a. bei chronischen Geschehen unabdingbar!
Sind Sie jedoch an schnellen Lösungen ohne eigenen größeren persönlichen Einsatz interessiert, empfehle ich von Herzen einen anderen Therapeuten in Betracht zu ziehen. (Obacht!!! Dies gilt v.a. für den Bereich der inneren Medizin – nicht für den Bereich Schmerztherapie! Hier dürfen wir – je nach Beschwerdebild und ohne Chronizität – oft recht zügig eine Besserung des Schmerzlevels verzeichnen. :-))
Aber zurück zu Ihren Organen… Oft liegt die Ursache in einem eklatanten Nährstoffmangel. Manchmal ist aber auch das Gegenteil der Fall. Dann hat der Körper einfach zuviel vom Falschen und leidet darunter, diese Stoffe nicht in einer angemessenen Zeit los werden zu können. Hier spielt v.a. zu wenig, bzw. das falsche Wasser eine übergeordnete Rolle, da der Körper so keine Möglichkeit hat, Giftstoffe auszuschwemmen, Nährstoffe zu transportieren oder eben einfach nur Faszien gleitfähig zu halten. Stress ist ebenfalls einer der unterschätztesten Auslöser für verschiedenste Beschwerden. Begünstigt durch die daraus resultierende körperliche Übersäuerung können eine Vielzahl von ernsthaften Erkrankungen entstehen. Da im Körper alles mit allem zusammenhängt könnte so durch eine „gestresste Nebenniere“ über längere Zeit z.B.: ein Schilddrüsenerkrankung begünstigt werden, was bekanntlich hormonelle Störungen nach sich zieht, was sich wiederum auf Haut, Haare, Psyche, Verdauung, Schlaf und das Immunsystem auswirken wird – nur, um ein paar Beispiele zu nennen. Lassen Sie uns zusammen versuchen, diese Kreisläufe zu durchbrechen und Ihren Körper ins Gleichgewicht zurück zu bringen.
Wichtig ist, dass wir verstehen, dass der Körper uns mit jedem Schmerz oder Unwohlsein etwas mitteilen möchte. Gemeinsam können wir genauer hinhören.